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Einbruch - man fühlt sich nicht mehr sicher!

Ein Einbruch ist immer ein grosser Schock. Zum materiellen Schaden kommt oft, besonders im privaten Bereich, die psychische Belastung hinzu, denn ein Einbruch ist eine dreiste Verletzung der Privatsphäre - man fühlt sich nicht mehr sicher.

Irrtum Nr. 1 : „Mein Besitz ist für den Einbrecher uninteressant!“

Gelegenheit macht Diebe, also ungeschützte Liegenschaften

Irrtum Nr. 2 : "Diebe sind ausgebuffte, gefährliche Profis oder Banden"

Die meisten Einbrecher sind Gelegenheitstäter, keine Profis. Einfache Sicherungsmassnahmen sind bereits sehr wirksam.

Irrtum Nr. 3 : Einbrecher kommen vor allem in der Nacht.

  • Häufig: Während Arbeits-, Schul- und Einkaufszeiten, also tagsüber.

  • Beliebt im Winter: Abenddämmerung 16:00-20:00 Uhr.

Irrtum Nr. 4 : Einbrecher sind dumm und unvorsichtig.

  • Sicherheitstechnik bedeutet für den Täter Arbeit und Zeitaufwand.

  • Und je mehr Zeit es braucht, desto höher wird das Entdeckungsrisiko.

  • Attraktiv sind nur Objekte mit geringem Einbruchswiderstand.

 

Konsequenz: 

  1. Mechanische "Barrieren" an Türen und Fenstern, Kelleraussentüren, Lichtschächten, Garagentoren plus Wertsachen-Tresor.

  2. Ergänzung mit Alarmanlagen, Schocklicht, Sirene.

Einbruch-Schock

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