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Einbrüche häufen sich wieder drastisch

Aktualisiert: 11. Okt.

Einbrüche können je nach Region und städtischer oder ländlicher Umgebung variieren. Einige Faktoren, die Einbrüche beeinflussen können, umfassen die Präsenz und Effektivität von Sicherheitssystemen, den allgemeinen sozioökonomischen Status einer Region, die Verfügbarkeit von Polizeipräsenz und viele weitere.


In der Schweiz gibt es eine beträchtliche Anzahl von Einbrüchen. Hier sind einige Fakten dazu:

  • Die Anzahl der Einbrüche in der Schweiz lagen im Jahr 2020 auf einem Tiefstand. Damals verzeichnete die Polizei noch 24’010 Straftaten im Zusammenhang mit Einbruchdiebstahl.

  • Doch inzwischen ist die Situation eine andere: Die Zahl dieser Vergehen ist dramatisch angestiegen! Im Jahr 2022 wurden schweizweit 35’732 Einbruch- und Einschleichdiebstähle polizeilich registriert, eine Steigerung von 48,8 Prozent!

  • Statistisch gesehen wird also rund 98 Mal pro Tag – oder alle 15 Minuten – irgendwo in der Schweiz eingebrochen.

  • Die meisten Einbrüche finden zwischen 16 und 20 Uhr abends statt.

  • Städtische Gebiete sind häufiger von Einbrüchen betroffen1.

Es kann jede/jeden treffen - ausser man schützt sich!


Es ist also wichtig, sich dessen bewusst zu sein und geeignete Massnahmen zum Schutz vor Einbrüchen zu ergreifen.

  • Information: Aufklärungskampagnen der Polizei und von Sicherheitsunter-nehmen informieren regelmässig Bürger:innen darüber, wie sie ihre Häuser sicherer machen können.

  • Prävention: Sofortmassnahmen durch den Einbau von besseren Schliesssystemen, Sicherheitstüren und entsprechenden Fenstern - oder mit mechanischen Verstärkungen nachrüsten lassen an bestehenden Fenster und Türen.

  • Technologie: Ergänzender Einsatz modernster Technologien, einschliesslich Überwachungskameras, Alarmsystemen und Smart-Home-Technologie, um die Sicherheit zu erhöhen.

  • Reaktion: Natürlich reagieren die Polizei und andere Sicherheitsdienste auf Einbruchsmeldungen und führen Ermittlungen durch, um die Täter zu finden, nur leider mit unzureichendem Erfolg.

  • Statistiken: Regelmässige statistische Erhebungen über Einbruchszahlen helfen, Trends zu erkennen und Ressourcen dorthin zu lenken, wo sie am meisten benötigt werden.

Sicherheitsexperten empfehlen nachdrücklich über die Prävention Einbrüchen vorzubeugen! Mit einer Kombination aus mechanischen "Barrieren" und elektronischen Sicherheitssystemen, kann der Schutz des Eigentums stark verbessert werden. Das umfasst zuerst solide, sicherheitsgeprüfte Türen und Fenster, Lichtschachtsicherungen, Wertsachentresore, mechatronische Schliesssysteme und dazu ggf. Alarmanlagen, die bereits einen Einbruchversuch melden, gleichzeitig mit Lärm und Licht mögliche Täter abschrecken und Hilfe über eine Alarmzentrale herbeirufen.


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